Lebenslauf eines rechtslastigen deutschen Historikers von heute
Ein
Professor für Geschichte ohne Vorzeichen ist wie eine Flasche ohne Etikette.
In der Wikipedia, stehen nur drei Zeilen über den Professor Dr. Wolfgang
Benz geschrieben. 1941 in einem Schwäbischen Nest geboren, im Rausch
des Sieges wurde er wahrscheinlich erzeugt, das Licht der Welt erblickte
er, als die Nazi-Herrschaft gerade kulminierte.
Zur Welt dürfte er anscheinend kommen anstatt all derer, die aus „rassischen“ Gründen,
nicht geboren werden durften, oder im Mutterleib durch SS- und Wehrmachtshorden
ermordet worden sind und in der Zeit als die deutsche Frau zur Gebärmaschine
erklärt wurde. (Ein Familiengeschenk für ihren Führer).
Wolfgang Benz ist ein Beispiel von vielen dieser Generation in Deutschland,
von denen man später sagte die seien aufgewachsen „ avec une rose
dans le cul“.
Dann nannte er sich in Berlin Professor für Geschichte. Sein brennendes
Interesse galt dem Volk, das mitten in Europa nicht mehr existiert, weil
es ausgelöscht worden ist. Er betrieb und betreibt als Hansdampf in
allen Gassen und als wichtigtuender Langeweiler eine Pseudo-Wissenschaft
aus dem rechten Winkel, welche sich „Antisemitismus- Forschung“ nennt.
Um den linken Feind von gestern noch zu bekämpfen braucht dieser edle,
zuvorkommende und gestandene Deutsche Historiker, wie üblich den ewigen
Feind, den Juden, als Transportmittel. (Er sollte erst bei sich selbst anfangen
zu forschen, und nicht auf Kosten eines jüdischen Kindes die Abrechnung
mit seinem Gegner führen. Bedeutet dies nicht puren „Benzischen“ Antisemitismus!?)
nach oben
Dem Nazismus zum Trotz gab es wenige Überlebende von zwei Völkern,
die eigentlich nicht mehr da sein dürften. Nach des Professors Meinung
lebt vor allem einer, obwohl er tot sein sollte.
Dies gibt der Hochrechner Professor Wolfgang Benz von sich: „Der Jude
ist daran schuld gewesen“. „Wäre er schon früher ermordet
worden, hätte ein anderer nicht für ihn in den Tod gehen müssen“.
Eine Neo-Deutsche Logik eines Historikers, der festgestellt hat, dass
die Nationalsozialisten, sich eine Mordquote auferlegt hatten, und darüber
hinaus sollen die anderen Schuld sein, die ehemaligen KZ-Häftlinge
selbst, falls es mehr Opfer zu beklagen gab. Der Professor kann doch
rechnen, auch
hochrechnen kann der Professor, kann alles beweisen er war dabei, er
war schon geboren worden, vielleicht wurde ihm aus Familienkreisen souffliert.
Er steht einem Beirat vor, wo gezählt wird wie viele nicht mehr da sind,
dafür gibt es als Ersatz Betonstelen. Aber den anderen, die nicht mehr
da sind, gebühren auch Betonstelen. Da sie immer im Deutschem Lande
vergessen wurden, plagt es den Professor sehr, aber er kann auf den Juden
zugreifen um sein Gewissen zu beruhigen, was er auch tut und stottert
etwas Ungeheuerliches im Zweiten Deutschen Fernsehen (Aspekte Sendung)
vor sich
hin.
Ja, wir kennen sowohl die Art als auch die Weise, wir kennen die anderen
Herrn Verfasser (Knigge und Schädlich). Letzterer predigte lange, aber
als der Richter ihn fragte was für Wasser er da einschenkte, verzapfte
er, dass er keine Ahnung hätte, es waren die anderen, welche sein
Giftglas beschriftet haben.
Wer könnte da abstreiten, dass deutsche Historiker in der Judenfrage
Meister sind.
Wie dem auch sei, manche von diesen Rechtslastigen (Benz) pilgern nach
Wien, nicht unbedingt um Jörg Haiders Parade-Historiker Lothar Höbelt
zu treffen oder den Leugner David Irving im Knast zu besuchen, sie kommen
einfach so hierher, um faule Eier zu legen, kurz vor dem „Schwanengesang“ ihrer „akademischen
Laufbahn“....